Ein Flurförderzeug, oder auch Gabelstapler sowie Stapler genannt, gehört zu der Gruppe der selbstfahrenden Arbeitsmaschinen. Flurförderzeuge haben den Zweck, schwere Gegenstände zu bewegen und in der Höhe zu versetzen. Allerdings können Flurförderzeuge auch sogenannte Anbaugeräte aufnehmen, die das Flurförderzeug zu einem nahezu universellen Arbeitsgerät machen.
Beispielsweise lassen sich Flurförderzeuge als Mitnahmefahrzeuge z. B. am Ende eines LKWs oder in einer speziell hierfür eingerichteten Transportbox mitnehmen. Flurförderzeuge sind in nahezu beliebigen Größen, Formen und Ausführungen vorhanden. Es gibt sie mit elektrischem Antrieb, aber auch mit Verbrennungsmotor. Flurförderzeuge mit elektrischem Antrieb sind häufig in Innenräumen, wie z. B. Lagern und Produktionsstätten vorzufinden, während sich ihre Kollegen mit Verbrennungsmotor häufig im Einsatz unter freiem Himmel befinden.
Der Grund liegt darin, dass in Innenräumen keine Verbrennungsgase ausgestoßen werden sollen oder dürfen, aber auch eine weitaus höhere Hubleistung z. B. in der Warenannahme benötigt wird. Daher können durchaus verschiedene Flurförderzeuge in einem Unternehmen eingesetzt sein.
Das Flurförderzeug selbst ähnelt stark einem Auto oder auch einem LKW: Lenkrad, Gas- und Bremspedal, Handbremse, Tür usw. alles ist vorzufinden. Allerdings ist der Zweck des Flurförderzeugs ein ganz anderer als der eines Autos oder eines LKWs, denn ein Flurförderzeug besitzt neben den klassischen Elementen eines Kraftfahrzeugs eine Hubeinrichtung mit hydraulischem Antrieb. Diese Hubeinrichtung ermöglicht es dem Flurförderzeug, klassischer Weise an seiner Front, Lasten aufzunehmen und zu transportieren. Bei einem Auto oder LKW ist diese Hubeinrichtung nicht vorhanden, damit ist auch ein einfaches Versetzen von Lasten nicht möglich.
Die Hubeinrichtung hat klassisch die Funktion hoch und herunter. Allerdings kann die Aufnahme auch spezielle Funktionen wie einen Schubmast oder auch einen Drehkranz haben. Diese ganzen Zusatzfunktionen erleichtern dem Flurförderzeugführer die Arbeit, indem die Aufnahme sowie auch das abladen von Lasten entsprechend durchgeführt werden können. Für bestimmte Tätigkeiten bestehen viele Anbaugeräte auf dem Markt, die an ein Flurförderzeug angebracht werden können.
Flurförderzeug und Anbaugeräte: in Kombination ein fast unschlagbares, leistungsfähiges und kostengünstiges Paar, dass dem Unternehmen viele Einsatzmöglichkeiten bietet. Allerdings fordert diese Kombination auch einiges dessen Bediener ab. Denn der Umgang mit Flurförderzeugen, wie auch mit dessen Anbaugeräten will bestens geschult und geübt sein.
Der Umgang mit einem Flurförderzeug scheint auf den ersten Blick einfach, besonders dann, wenn bereits ein Auto- oder LKW-Führerschein vorliegt. Doch Achtung! Hier wird es schwierig: gerade die Handhabung eines Arbeitsgerätes, in Verbindung mit großen Lasten, teilweise eingeschränkter Sicht sowie Zusatz- und Anbaugeräte ist weitaus komplexer als es im ersten Anschein hat. Aus diesem Grund ist auch eine Flurförderzeug Ausbildung nach DGUV vorgeschrieben, oder können Sie folgende Fragen einfach und ohne nachzuschauen beantworten?
Als erstes die Lastaufnahme: wissen Sie aus dem Stehgreif heraus, welche Ladung wie hochzuheben ist bzw. wo Sie die Ladung aufnehmen sollen: an der Spitze der Zinken oder doch eher ganz hinten?
Kennen Sie sich aus mit der Hebelwirkung? Wissen Sie wie Sie mit einer großen Ladung und ohne Sicht nach vorne z. B. einen Berg herunterfahren: vorwärts oder rückwärts?
Haben Sie schon ein Flurförderzeug mit drei Rädern gesehen und was ist hier zu beachten? Wieso haben Flurförderzeuge die Lenkung hinten und nicht vorne?
Wie Sie sehen können sind das nur einige Fragen, die sich im Umgang mit Flurförderzeugen stellen. Viele weitere kommen noch, wenn Sie erst anfangen, professionell mit einem Flurförderzeug zu arbeiten. Wie in jedem Beruf gibt es auch bei Flurförderzeugführern viele Fachkenntnisse die zunächst in einer Flurförderzeug Ausbildung nach DGUV zu erlernen sind.
Grundsätzlich sind Sie als Flurförderzeuggührer nicht für die Wartung und Reparatur des Flurförderzeugs zuständig! Allerdings sollten Sie vor der Arbeitsaufnahme Ihr Arbeitsgerät inspizieren: treten irgendwo Flüssigkeiten aus, funktionieren Motor, Bremsen und Sicherheitseinrichtungen? Müssen ggf. bewegliche Teile wie z. B. die einstellbaren Zinken abgeschmiert werden?
Antworten zu diesen Fragen liefert Ihnen das Betriebshandbuch und Ihr Ansprechpartner im Unternehmen, sollten Sie keinen Ansprechpartner haben, so können Sie z. B. den Werkskundendienst um Rat fragen.
Wichtig ist es, dass sich Ihr das Arbeitsgerät, das Flurförderzeug, im top Zustand befindet. Hierzu gehören die jeweils vorgeschriebenen Prüfungen und Wartungszyklen sowie auch die Behebung von Mängeln. Ein Mangel liegt auch bei beschädigten Lichtern, eingerissenen Gurten sowie klappernden Spiegeln vor und sollten weder selbst behoben noch auf die lange ante verschoben werden. Der Umgang mit Flurförderzeugen erfolgt nicht selten gemeinsam mit Fußgängern und anderen Arbeitsmaschinen, die innerbetriebliche Verkehrssicherheit ist nur durchsehen und gesehen werden zu gewährleisten!
Die Handhabung eines Flurförderzeugs ist generell in deren Aufbau sowie Sonderformen zu unterscheiden. Es gibt auf dem Markt eine Reihe von verschiedenen Flurförderzeugen. Die gängigsten Unterschiede liegen im:
Während der Frontstapler seine Ladung vorne aufnimmt, macht dies der Seitenstapler auf der Seite. Seitenstapler werden häufig bei langen Gegenständen wie z. B. Holz oder Metallen eingesetzt. Hier bietet der Seitenstapler den Vorteil, dass die lange und schwere Last sich in Fahrtrichtung befindet und somit Platz einspart. Dies ist gerade bei Toren und anderen Durchgängen vom entscheidenden Vorteil, denn ein Frontstapler würde die Last quer zur Fahrbahn transportieren und bei Langen Gegenständen schnell zu Problemen kommen.
Allerdings liegt die Besonderheit in der Handhabung nicht nur im Aufbau des Staplers, sondern auch in der Technik selbst. Die Handhabung eines Flurförderzeug unterscheidet sich generell von der Handhabung eines Autos. Autos sind auf einer Fahrbahn unterwegs, die den Zweck hat, von A nach B zu kommen, ohne viel Tätigkeiten nebenher, manchmal kommt der Autofahrer in die Situation, mit Fußgängern und Radfahrern die Fahrbahn teilen zu müssen.
Beim Flurförderzeug sieht das ganz anders aus: ein Flurförderzeug ist ständig unter Fußgängern, im Innenraum unterwegs. Mit einem Flurförderzeug werden häufig große, sperrige und schwere Gegenstände bewegt. Nicht selten auch in große Höhe verfrachtet. Dieser Umgang will geübt sein.
Die Handhabung eines Flurförderzeugs, im gemeinsamen Umfeld mit Fußgängern in Gebäuden und auf dem Betriebsgelände wird Ihnen im Rahmen der Flurförderzeuge Ausbildung nach DGUV anschaulich erklärt und präsentiert.
Das Fahren mit einem Flurförderzeug unterscheidet sich von Fahrten mit Autos. Nicht selten sind Flurförderzeuge in Hallen, Produktionsstätten und Lagern anzutreffen. An genau diesen Orten lauern Gefahren, etwa durch Fußgänger, die unachtsam sind, durch Gegenstände auf dem Boden, neue Hindernisse, die am Fahrweg platziert sind usw.
Das Stapeln von Lasten wie z. B. Gitterboxen oder Paletten sieht einfach aus, bedingt allerdings viel Fingerspitzengefühl sowie Erfahrung. Gerade die Bedienung der vielen Funktionen mit den jeweiligen Hebeln der Hubeinrichtung wie z. B.:
Erfordert einiges an Übung und Gefühl in Bezug auf Präzision und Schnelligkeit. Erste Erfahrungen zum Stapeln, Fahren und Manövrieren erhalten Sie in der praktischen Flurförderzeuge Ausbildung nach der DGUV.
Jeder Hebel besitzt eine Funktion. Diese Funktion kann entsprechend in die eine oder auch in die andere Richtung bewegt werden. Insofern mehrere Funktionen vorhanden sind, können entweder mehrere Hebel vorhanden sein, oder die Aktivierung einer anderen Funktion kann z. B. durch einen Fußschalter oder einen entsprechenden Schalter am Hebel selbst erfolgen. Ebenso kann der Umgang mit der Fahrschaltung z. B. vorwärts/ rückwärts unterschiedlich sein. Während einige Flurförderzeuge einen Hebel zur Auswahl der Fahrtrichtung haben, haben andere wiederum zwei Gaspedale oder können den Fahrersitz drehen.
Wie Sie sehen ist ein Flurförderzeug weitaus mehr als ein einfaches Fahrzeug, dass mit einem Auto zu vergleichen ist. Je nach Komplexität, Alter und Ausführung kann ein Flurförderzeug viele Herausforderungen an dessen Bediener stellen.
Wie bereits beschrieben, sind Anbaugeräte zusätzlicher Helferlein für Flurförderzeuge. Anbaugeräte vereinfachen die Arbeit im Unternehmen und schonen buchstäblich den Geldbeutel. Denn mit einem Flurförderzeug und einem Kranaufsatz lassen sich z. B. einfache Hubtätigkeiten erledigen. Auch Aufnahmen für Kippbehälter z. B. für Abfälle sind einfache Helfer im Alltag, da die Abfälle gesammelt und im Container draußen einfach abgekippt werden können. Andere Anbaugeräte wie z. B. ein Greifer für Fässer oder ein Schneeräumschild sind ebenfalls denkbar und auf dem Markt verfügbar.
Allerdings ist bei den Anbaugeräten immer die zulässige Traglast des Flurförderzeugs zu beachten. Hierbei gelten immer und ausschließlich die Angaben auf dem Flurförderzeug. Zu beachten ist hier immer noch das Gewicht des Anbaugerätes, dieses Gewicht ist immer zu dem eigentlichen, aufzunehmenden Gewicht dazu zu addieren.
Eine spezielle Ausbildung auf einen oder mehreren Anbaugeräten erfolgt in der grundlegenden Schulung Flurförderzeuge Ausbildung nach DGUV, da viele Anbaugeräte spezielle Anwendungsfelder haben. Eine entsprechende Weiterbildung bzw. Einweisung erfolgt direkt im Unternehmen vor Ort auf die dort eingesetzten Anbaugeräte.
Die deutsche gesetzliche Unfallversicherung, oder auch DGUV, genannt ist der Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen. Die DGUV besteht aus den neun gewerblichen Berufsgenossenschaften. Jeder in Deutschland ausgeübte Beruf wird mindestens einer Berufsgenossenschaft hinzugeordnet:
Weiter besteht die DGUV noch aus 24 Unfallkassen, die gemeinsam mit kommunalen Unfallversicherungsträgern die gesamte Arbeiterschaft gegen die Folgen von Arbeitsunfällen, Wegeunfällen und Berufskrankheiten absichert und schützt.
Die DGUV schützt demnach nicht nur wie eine klassische Versicherung Arbeitnehmer bei Unfällen, sondern wirkt auch präventiv z. B. durch Erlass von Verordnungen, Regeln, Vorschriften und Grundsätzen. Ein Beispiel ist die DGUV Vorschrift 68, in dieser Unfallverhütungsvorschrift geht es um Flurförderzeuge.
Allerdings erlässt die DGUV nicht nur Verordnungen und der Gleichen, sondern ist auch für die Aufarbeitung von Unfällen z. B. im Rahmen der Amtshilfe sowie auch für Kontrollen z. B. auf Baustellen zuständig.
Wie Sie sicherlich wissen, gibt es einige Schriftwerke, an die jegliche Tätigkeit gebunden ist, diese sind:
Während Gesetze und Normen übergeordnet von Unternehmen und Branchen erstellt werden können Vorschriften, Standards sowie auch anerkannte Regeln der Technik auch unternehmensintern definiert werden. Hier können z. B. im Rahmen von Code of Practice jahrelange Erfahrungen mit Produkten und unternehmensinterne Standards als interne Norm angesehen werden.
Die Abgrenzung ist nicht immer leicht. Allerdings ist bei der Verwendung von Gesetzen, Normen und Vorschriften immer eine entsprechende Kennung erfasst, sodass sie einfach nachgeschlagen werden kann. Beispiele:
Wie Sie sehen, können Sie bereits an den vorangegangenen Zeichen, Buchstaben und Zahlen schnell und einfache Gesetze, Normen, Vorschriften und andere Regelwerke unterscheiden.
Wie Sie sehen, ist der Beruf des Gabelstaplerfahrers ein anspruchsvoller Beruf und mit keinem anderen Beruf vergleichbar. Die Besonderheiten liegen in den vielen unterschiedlichen Arten von Gabelstaplern wie z. B.
Zusätzlich zu den verschiedenen Staplerarten kommen noch die vielen Rechte und Pflichte, sowie die unterschiedlichen Arbeits- und Anbaugeräte dazu. Diese erleichtern zwar die Arbeit im Unternehmen, verlangen allerdings höchste Aufmerksamkeit des Gabelstaplerfahrers ab. Daher stellt die Flurförderzeuge Ausbildung nach DGUV eine Pflichtveranstaltung für alle Flurförderzeugführer dar.
Unfälle mit Gabelstaplern passieren nicht selten durch Bedienungs- und Handhabungsfehler. Damit diese nicht möglichst vermieden wird, werden verschiedene Vorkehrungen zur Unfallverhütung getroffen. Eine Vorkehrung ist z. B. die einschlägige Schulung von Gabelstaplerfahrern in einer Flurförderzeuge Ausbildung nach der DGUV. Diese Schulung erfolgt in Theorie wie auch in der Praxis. Hier werden sämtliche Tipps und Tricks im Umgang mit einem Gabelstapler geschult. Auch praktische Fahr- und Stapelübungen werden geschult, wobei der anwesende Ausbilder grundsätzliche Manövrieraufgaben veranschaulicht und den Lehrgangsteilnehmern erklärt.
Theoretische Inhalte der Flurförderzeuge Ausbildung gliedern sich hauptsächlich in der Veranschaulichung von Gesetzmäßigkeiten, Vorschriften sowie in der Technik der Fahrzeuge. Die Theorie kann grundsätzlich als Online Webinar erfolgen. Folgende Punkte werden dabei durchgesprochen:
Diese Themen werden individuell auf den Umgang mit einem Gabelstapler geschult. Damit haben Sie die Garantie einschlägig und perfekt auf die Abschlussprüfung der Flurförderzeuge Ausbildung vorbereitet zu sein. Doch nicht nur das: mit der Absolvierung der Theorie gelangen Sie einen Schritt näher zum Gabelstaplerschein! Es fehlt Ihnen mit bestandener, theoretischer Prüfung nur noch die Schulung und Abschlussprüfung der Praxis.
Die Praxis in der Flurförderzeuge Ausbildung nach der DGUV erfolgt entweder direkt bei Ihnen im Unternehmen oder an einem speziell hierfür eingerichteten Schulungsort. In der Praktischen Ausbildung erlernen Sie auf unterschiedlichen Gabelstaplern dessen Handhabung beim Fahren, Staplen und Manövrieren. Viele unterschiedliche Aufgaben gewährleisten dem Lehrgangsteilnehmer ein erstes Gespür für die zukünftige Tätigkeit zu entwickeln.
Wenn Sie die Flurförderzeuge Ausbildung nach DGUV bestanden haben (Theorie und Praxis), benötigen Sie noch eine Einweisung und einen schriftlichen Fahrauftrag im Unternehmen. Erst dann dürfen Sie im Unternehmen tätig werden.
Mindestens einmal im Jahr erfolgt eine Sicherheitsunterweisung. Je nach Unternehmen kann dies auch öfter erfolgen. Die DGUV schreibt jedoch mindestens einmal jährlich eine Weiterbildung vor, die entweder unternehmensintern durch einen Ausbilder erfolgt oder entsprechend an extern beauftragt wird.
Stapler Schmidt ist Ihr Dozent in der Region Neuss sowie auch in ganz Deutschland. Ich decke die Bereiche Stapler, Kran, Hubarbeitsbühnen und die Ladungssicherung komplett ab. Das bedeutet, dass Sie bei mir die Bedienerschulung wie auch die Ausbilderschulungen absolvieren können. Damit erhalten Sie bei mir sämtliche Schulungen in den kritischen Aufgaben beim Umgang mit schweren Lasten aus einer Hand angeboten. Sie erhalten nicht nur eine einfache Schulung in den einzelnen Bereichen, sondern können auf jahrelange Erfahrung von Stapler Schmidt zählen! Dies gewährleistet für Sie und Ihr Unternehmen Kompetenz, Fachwissen und praktischer Erfahrung. Damit können Sie auf fundiertes und durch die IHK zertifiziertes Wissen bauen.
Sie können bei mir Kurse zu zahlreichen Themen anfragen. Hier einige Beispiele:
Alle Kurse werden deutschlandweit angeboten und sind zertifiziert sowie zugelassen. Jeder Kurs schließt mit einer Prüfung ab, mit der Sie Ihr Wissen und Können für die Bedienung der Arbeitsmaschine/n belegen. Damit werden Sie Teil eines speziell hierfür ausgebildeten Fachexperten oder Fachexpertin.
Bitte informieren Sie sich jeweils im Internet, wie die Kurse stattfinden.
Nicht nur in der Zeit von Pandemien sind Onlinekurse notwendig, sondern auch im Rahmen von schnellen und günstigen Kursdurchführungen sehr gefragt. Daher bietet Stapler Schmidt in zahlreichen Onlinekursen die Weitergabe von Erfahrungen und Wissen mitsamt übersichtlicher Kursunterlagen an.
Das Kursangebot wird speziell für die Ausbilder mit zahlreichen Ausbildungsunterlagen und Führerausweisen abgerundet. Besuchen Sie unsere Verlagsecke, in der Sie sämtliche Unterlagen und Informationen finden.
Alle Kurskosten sind gemäß § 4 Nr. 21 a) bb) UstG Umsatzsteuerfrei. Die Kurskosten richten sich hauptsächlich nach Art der Kursdurchführung sowie der Anzahl der Teilnehmenden. Im Internet finden Sie die jeweils aktuellen Kurskosten übersichtlich nach Lehrgang sortiert.
Fragen Sie mich an, ich berate Sie gerne.
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