Für Flurförderzeuge gibt es:
Für Krane gibt es:
Für Krane gibt es:
Für Hubarbeitsbühnen gibt es:
Es gibt genau drei Ausbildungsstufen:
1) Allgemeine Ausbildung
Diese Stufe wird angewendet, wenn der Teilnehmer noch keinen Fahrausweis besitzt.
In dieser Ausbildungsstufe wird komplett in Theorie und Praxis ausgebildet und in beiden Bereichen eine Prüfung abgelegt.
Zum Beispiel: Frontstapler Linde Roadster E20
Die Ausbildungsdauer wird weiter unten beschrieben.
2) Zusatzausbildung
Diese Stufe wird angewendet, wenn der Teilnehmer bereits einen Fahrausweis hat (die erste Stufe durchlaufen hat) und auf einem weiteren Gerät ausgebildet werden muss.
In dieser Ausbildungsstufe wird in der Regel nur praktisch geschult und geprüft. Sollten weitere theoretischen Themen relevant sein (z.B. bei einem Containerstapler) müssen diese mit geschult werden.
3) Betriebliche Ausbildung
In der Regel wird ein Gabelstaplerfahrer extern ausgebildet und soll dann im Unternehmen eingesetzt werden.
Im Unternehmen sind meist andere Stapler als in der Fahrschule, daher muss an dem neuen Flurförderzeug eine Unterweisung vorgenommen werden.
Unterschieden wird noch zwischen Verhaltensbezogen (Unterweisung z.B. auf Gefahrenstellen vor Ort) und Gerätebezogen (Unterweisung auf das Gerät, z.B. Frontstapler Jungheinrich).
Auch wenn ein Mitarbeiter Intern die erste Ausbildungsstufe durchlaufen hat und weitere Bauartgleiche Stapler vorhanden sind, aber unterschiedliche Typen vorweisen, müssen diese betrieblich ausgebildet werden.
Alle Ausbildungsstufen müssen dokumentiert werden. In der Regel werden diese in einem Fahrausweis niedergeschrieben.
Lernen Sie alle wesentlichen Grundsätze genauer kennen und auch anzuwenden.
Lassen Sie sich von Stapler Schmidt ausbilden um Bediener von Flurförderzeugen auszubilden und Fahrausweise auszustellen.
Ich schule Auftraggeber unter anderem in:
Düsseldorf, Berlin, Bremen, Dresden, Erfurt, Hamburg, Hannover, Kiel, Magdeburg, Mainz, München, Potsdam, Saarbrücken, Schwerin, Stuttgart, Wiesbaden