Spezialisten im Beruf haben häufig das Problem, dass sie in der Höhe verschiedene Tätigkeiten verrichten müssen. Dazu wird häufig entweder zur Leiter oder zu einem Gerüst gegriffen. Allerdings ist die Reichweite einer Leiter oft beschränkt und die Aufstellung eines Gerüstes kann oft zu lange und zu kostspielig sein. Abhilfe schaffen hierzu die Hubarbeitsbühnen. Merkmale für den Einsatz von Hubarbeitsbühnen sind:
- Schneller Aufbau
- Einfaches Herankommen an sich in der Höhe befindlichen Bauteilen
- Mitnahme von weiteren Personen, zur Unterstützung bei abzuwickelnden Arbeiten
- Einfache Mitnahme von Ersatzteilen und Werkzeug, um die Arbeiten durchzuführen
- Mobile Geräte lassen sich auch auf der Straße bewegen und so z. B. Beleuchtung am Straßenrand auszuwechseln
- Hohe Transportkosten, da Hubarbeitsbühnen nicht einfach wie z. B. eine Leiter mitgenommen werden können
Damit Sie allerdings mit Hubarbeitsbühnen arbeiten dürfen, ist ein entsprechende Schulung für Hubarbeitsbühnen erforderlich. Den Bedienerschein für Hubarbeitsbühnen, oder auch umgangssprachlich „Hebebühnenschein“ erhalten Sie nur, wenn:
- Sie einen entsprechenden Ausbildungskurs besuchen und mit Erfolg die beiden Prüfungen in Theorie wie auch in Praxis absolviert haben
- Mindestens 18 Jahre alt sind, oder unter Aufsicht des Ausbilders bei Minderjährigen.
- Neben dem Alter ist Ihre persönliche Zuverlässigkeit erforderlich.
Im Ausbildungskurs erlernen Sie genau das erforderliche Wissen, um im späteren Berufsalltag mit unterschiedlichen Hubarbeitsbühnen zu hantieren. Die deutsche, gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) fordert eine solche Schulung für jeden Führer von Hubarbeitsbühnen, um schwere Unfälle zu vermeiden. Zusätzlich erfolgt eine jährliche Sicherheitsunterweisung, dieser Sicherheitsunterweisung wird spezielles Wissen nähergebracht. In der Schulung wird der Umgang mit unterschiedlichen Arten von Hubarbeitsbühnen geschult und dadurch wichtige Inhalte zu Standfestigkeit, Hebelkraft, Gewichtskraft, Sicherungspunkte und vielen weiteren Themen den Teilnehmern aufgezeigt.
Nach der erfolgreich absolvierten Schulung Hubarbeitsbühnen sind Sie befähigt, sämtliche Hubarbeitsbühnen nach vorhergehender Einweisung im Unternehmen zu bedienen. Allerdings berechtigt Sie die Schulung nicht zum Fahren auf öffentlichen Straßen.
Als Führer von Hubarbeitsbühnen unterliegt Ihre künftige Arbeit verschiedenen DGUV Grundsätzen und Regeln. Des Weiteren sind noch viele andere Regeln und Vorschriften vorhanden, die zu beachten sind. Hierzu zählen die Maschinenrichtlinie, technische Besonderheiten und auch viele Randbereiche, wie Wetter und Sicherung von Personen und Gegenständen.
Mit erfolgreich absolvierter Ausbildung sind Sie als künftiger Besitzer eines Hebebühnenscheins verantwortlich für die Arbeit mit Hubarbeitsbühnen. Das ist der Fall, von Beginn an, bis zur Beendigung der Arbeit. Es ist auch denkbar, dass Sie nicht für die Arbeit zuständig sind, sondern nur einen Experten mit in die Höhe nahmen, damit er spezielle Arbeiten durchführen kann. Allerdings sind Sie alleine für das Hantieren mit der Hubarbeitsbühne und die Sicherung von Personen und Lasten zuständig.
Ein Führer von Hubarbeitsbühnen ist weitaus mehr als ein einfacher Begriff, hinter dem Begriff verbergen sich viele Verantwortlichkeiten, Gefahren und Pflichten. Genau diese Verantwortlichkeiten, Gefahren und Pflichten im Umgang mit Hubarbeitsbühnen wird in der Ausbildung zum Bediener von Hubarbeitsbühnen nähergebracht. Mit der Schulung Hubarbeitsbühnen erhalten Sie somit nicht nur das Recht, die Hubarbeitsbühnen zu bedienen, sondern erlernen auch die gesamten Thematiken Drumherum, um ein sicheres, unfallfreies und einwandfreies Bedienen von unterschiedlichen Arten von Hubarbeitsbühnen zu gewährleisten.
Doch Achtung! Nur weil Sie den Schulung Hubarbeitsbühnen erhalten haben, dürfen Sie nicht einfach mit diesem auf öffentlichen Straßen fahren. Die Schulung erstreckt sich einzig auf die Bedienung im Einsatz von Hubarbeitsbühnen, z. B. auf Baustellen und abgeschlossenen Firmengeländen.
Das Fahren von LKW-Bühnen ist immer wieder ein Thema: hierzu benötigen Sie für Fahrten auf der öffentlichen Straße oder auch auf den Gleisen eine entsprechende Berechtigung. Informieren Sie sich hierzu bei den entsprechenden Institutionen wie z. B. beim zuständigen Landrats- oder Straßenverkehrsamt sowie ihrem Eisenbahnbetriebsleiter.
Die Ausbildung zum Bediener für Hubarbeitsbühnen erfolgt in mehreren Teilen. Der sogenannte Bedienerschein für Hubarbeitsbühnen oder auch umgangssprachlich Hebebühnenschein genannt, wird Ihnen bei erfolgreicher Prüfung im Anschluss der Ausbildung ausgehändigt. Die Ausbildung zum Bediener für Hubarbeitsbühnen wird in insgesamt drei voneinander unabhängigen Teilen durchgeführt.
1. Die Grundausbildung
2. Eine unternehmensspezifischen Zusatzausbildung
3. Wiederkehrende Sicherheitsunterweisungen
Diese drei Teile bestehen im Wesentlichen aus folgenden Inhalten:
Die Grundausbildung erfolgt in Theorie und Praxis. Wobei die Theorie häufig online absolviert wird, erfordert die praktische Ausbildung entweder ein spezielles Übungsgelände oder einen abgesperrten Bereich im Unternehmen vor Ort. In der unternehmensspezifischen Zusatzausbildung wird im Detail die Handhabung mit den im Unternehmen eingesetzten Hubarbeitsbühnen veranschaulicht. Diese Zusatzausbildung kann auch noch weitere spezifische Inhalte des Unternehmens beinhalten. Es ist auch denkbar, dass nicht jeder Bediener von Hubarbeitsbühnen mit jeder im Unternehmen eingesetzten Hubarbeitsbühne hantieren darf und nur auf einzelne Hubarbeitsbühnen ausgebildet wird. In den gesetzlich vorgeschriebenen und jährlich wiederkehrenden Sicherheitsunterweisungen werden neue Erkenntnisse nähergebracht sowie Erfahrungen ausgetauscht. Außerdem werden betriebliche Themen wie Kontrollbücher, Sicherheitsprüfungen sowie die Beauftragung und die Koordination besprochen. Besonderheiten wie z. B. das Melden von Mängeln und die täglichen Prüfungen werden einzeln durchgegangen und anschaulich erklärt.
Das Ziel einer guten Ausbildung ist das veranschaulichen einer fehlerfreien Tätigkeit im späteren Berufsleben. Bei Fehlern im Umgang mit Hubarbeitsbühnen können Menschenleben in Gefahr geraten und auch materielle Schäden sind nicht auszuschließen. Damit Fehler größtenteils reduziert werden, werden Gefahrenpunkte und häufige Fehler aufgezeigt, in der Theorie wie auch in der Praxis. Es sollen Ihnen im Rahmen der Schulung die mit dem Beruf verbundenen Gefahren anschaulich aufgezeigt werden. Daher erhalten Sie während dem Lehrgang unbedingt notwendige und wertvolle Informationen für Ihre zukünftige Tätigkeit. Im Rahmen der jährlichen Sicherheitsunterweisungen können Sie anschließend komplexe Fragestellungen besprechen und gezielte Themen aus Ihren Erfahrungen angehen.
Der speziell auf Hubarbeitsbühnen geschulte Ausbilder vermittelt den Lehrgangsteilnehmern alle grundlegenden Kenntnisse nach dem DGUV Grundsatz 308-00 und der DGUV Regel 100.500 sowie einigen weiteren Regeln und Vorschriften. Im ersten Teil der Ausbildung, also der Grundausbildung werden theoretische wie auch praktische Inhalte vermittelt. Daher wird diese Grundausbildung an mehreren Tagen durchgeführt. Pauschal ist es rund ein Tag für die Theorie und mindestens ein bis zwei Tage für die praktische Ausbildung vor Ort.
Für die theoretische Ausbildung kann wahlweise eine Onlineschulung oder eine Inhouse-Schulung geplant werden. Zu beachten ist, dass bei einer Onlineschulung eine gute Internetverbindung und für jeden Teilnehmer ein Rechner zur Verfügung stehen muss. Für eine Inhouse-Schulung sind die jeweiligen Hygiene Richtlinien zu beachten und eine entsprechende Raumgröße vorzusehen. Nachfolgend aufgelistete Themenbereiche werden geschult:
- Rechtliche Grundlagen und Regeln der Technik
o DGUV Grundsatz 308-00
o DGUV Regel 100.500
o DIN EN 280 Fahrbare Hubarbeitsbühnen
o Arbeitsschutzgesetz
o Betriebssicherheitsverordnung
o Unfallverhütungsvorschriften
o Diverse BGI- und BGR- Regeln
- Ausführungen von Hubarbeitsbühnen
o Maschinenrichtlinie
o Technische Besonderheiten
o Sonderaufbauten
- Technik wie Mechanik und Hydraulik
o Hebelgesetze
o Umrechnung von Kräften
o Tragkraftdiagramm
o Lasten
o Wind, Wetter
- Bewegen und Aufstellung von Hubarbeitsbühnen
o Koordination von Gewerken
o Fahren auf unterschiedlichen Böden
o Stützen
o Aufstellung auf unterschiedlichen Böden
o Geländegängigkeit
o Elektrische Gefahren
o Notlösung
- Sichern von Ladung und Personen
o Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
o Gurte und Schlösser
o Anschlagpunkte
o Isolation
o Elektrische Gefahren
- Weitere Themen:
o Unfälle
o Prüfungen
o Sondereinsätze
o Übernahme und Transport von Maschinen
Alle aufgeführten Bereiche haben ganz spezielle Schulungsanforderungen, die es gilt, den Lehrgangsteilnehmern näherzubringen. Besonders in Verbindung mit Lasten, Personen und extremer Höhe sind ganz spezielle Faktoren bei der Arbeit mit Hubarbeitsbühnen zu beachten. Auch weitere Faktoren, wie beispielsweise das Wetter sind in die Bedingungen und Entscheidungen einzubeziehen, besonders bei Wind und Regen steigt die Gefahr bei der Arbeit an.
Im Betrieb veranschaulicht der dortige Ausbilder für Hubarbeitsbühnen verschiedene Einsatzmöglichkeiten und Arbeitsweisen in Verbindung mit den eingesetzten Hubarbeitsbühnen. Außerdem werden betriebliche Themen, wie Kontrollbücher, Sicherheitsprüfungen sowie die Beauftragung und die Koordination besprochen. Besonderheiten wie z. B. das Melden von Mängeln und die täglichen Prüfungen werden einzeln durchgegangen und anschaulich erklärt. Auch das Mitwirken von mehreren Hubarbeitsbühnen zur Erledigung einer Aufgabe ist ein spezielles Themengebiet, mit den Sie der Ausbilder auf Ihren künftigen Arbeitsalltag vorbereiten wird.
Ebenso wie die theoretische Ausbildung erfolgt die praktische Ausbildung in mehreren Teilen. Die praktische Ausbildung kann an unterschiedlichen Arten von Hubarbeitsbühnen erfolgen. Das hängt ganz von den im Unternehmen eingesetzten Hubarbeitsbühnen ab. Eine praktische Ausbildung kann grundsätzlich auf folgenden Hubarbeitsbühnen durchgeführt werden:
- Scherenhubarbeitsbühnen
- Teleskop- und Gelenkteleskophubarbeitsbühnen
- Hubarbeitsbühnen als Anhängeraufbau
- Hubarbeitsbühnen auf Kettenfahrwerk
- Hubarbeitsbühnen als LKW-Aufbau
- Hubarbeitsbühne als Gleisbaumaschine
Wenn ein Unternehmen mehrere Hubarbeitsbühnen zur Auswahl hat, ist es durchaus denkbar, dass eine Person für die Logistik zuständig ist, also die Maschinen von Einsatzstelle zu Einsatzstelle fährt. Das ist denkbar auf einem entsprechenden Anhänger oder auch als selbstfahrende Arbeitsmaschine auf der Straße oder im Schienennetz. Das bedeutet, dass eine Trennung zwischen Beförderung (Logistik) und der eigentlichen Arbeit (auch Baustellenarbeit genannt) erfolgt. Die praktischen Ausbildungsinhalte sind mit jeder Hubarbeitsbühne vergleichbar, allerdings unterscheiden sich die Inhalte zwischen den einzelnen Hubarbeitsbühnen je nach Hubtechnik. Hier kommt es zum einen drauf an, was der Hersteller in seinen Handbüchern vorgibt und zum anderen wie die Arbeiten durchgeführt werden.
Die Inhalte der praktischen Ausbildung:
- Einweisung in die Arbeitsbühne
o Handbücher
o Wartungsbuch/ Prüfbuch
o Grundlegende Bedien- und Wartungselemente
o Anhebe Punkte zur Verladung und zur Sicherung
- Fahr- und Manövrierübungen
o Überwachung der Umgebung
o Einweiser
o Gefahren in der Höhe, Schwenkung/ Spiel im Tragarm
o Bewusstes Bewegen der Maschine in die Selbstabschaltung
- Tägliche Wartungsarbeiten an der Bühne
o Sichtprüfungen von Tragkonstruktion, Hydraulik, Lenkung, Elektrik
o Noteinrichtungen
o Selbsttests
o Abschmieraufgaben
o Treibstoffvorrat/ Ladestand der Batterie
o Bereifung
o Stützen
Alle Tätigkeiten werden einschlägig und nach Betriebsanleitung des Herstellers geschult. Daher kann es sein, dass die bei Ihnen im Betrieb eingesetzte Hubarbeitsbühne andere Vorschriften/ Empfehlungen hat. Grundlegende Inhalte sind allerdings bei der Einweisung im Hinblick auf die Funktionalität Leckagen, Sicherheitseinrichtungen, Betriebsstörungen und Rüstarbeiten identisch.
Mit abgeschlossener Ausbildung und als Inhaber eines Ausweises Hubarbeitsbühne erhalten Sie das grundlegende Recht, sämtliche Arten von Hubarbeitsbühnen zu bedienen. Sie benötigen allerdings in jedem Fall vorher eine Einweisung in das entsprechende Gerät, damit Sie wissen, wie Sie es zu bedienen und zu warten haben. Diese Einweisung erfolgt jeweils vor Aufnahme der Tätigkeit. Zu Beginn der Tätigkeit mit einer neuen Hubarbeitsbühne wird es zunächst ungewohnt sein, dabei kann die Steuerung aber auch die Unterstützungselektronik häufig befremdlich wirken. Das ist völlig normal und legt sich mit jeder Stunde Erfahrung mit den entsprechenden Typen von Hubarbeitsbühnen.
Die praktische Ausbildung erfolgt mit diversen Manöverübungen. Dabei wird sehr auf feinfühliges Manövrieren geachtet. Das ist aus dem Grund wichtig, weil Sie als Führer von Hubarbeitsbühnen nicht selten Menschen sowie auch filigrane Lasten befördern und das in großen Höhen. Daher ist eine Feinfühligkeit im Umgang mit der Steuerung nicht nur erwünscht, sondern zwingend erforderlich.
Neben unterschiedlichen Manövrieraufgaben werden ebenfalls Anschlagmittel für das Anschlagen von Personen und Lasten durchgesprochen. Die besonders große Anzahl und Möglichkeiten, Lasten anheben zu können, macht es häufig nicht besonders einfach die richtigen Anschlagmittel auszuwählen und zu platzieren. Damit können die Lehrgangsteilnehmer wichtige Erkenntnisse im Rahmen des Lehrgangs sammeln und sich so auf die spätere Tätigkeit gut vorbereiten.
Im Rahmen täglicher Wartungsarbeiten gehen wir auf die allgemeine Wartung ein:
- Reinigung
- Korrosionsschutz
- Dichtigkeits- und Verschleißkontrolle
- Schmieraufgaben
- Überprüfung von Bereifung wie Luftdruck und Zustand
- Überprüfung der Elektrik
- Überprüfung von Zubehör wie Standplatten, Leitkegel usw.
Diese allgemeine Wartung kann durch herstellerspezifische Zusatzarbeiten noch weiter ausgedehnt werden. Mögliche Arbeiten werden angeschnitten, jedoch nicht gänzlich geschult, da sie sich zwischen den einzelnen Hubarbeitsbühnen unterscheiden können. Die spezifischen Inhalte zur Wartung werden durch die unternehmensspezifische Ausbildung geschult und ggf. in den jährlichen Sicherheitsunterweisungen noch wiederholt bzw. vertieft.
Die täglichen Wartungen haben den Sinn der Früherkennung von Gefahren wie Verschleiß an Bremsen oder anderen sicherheitsrelevanten Bauteilen. Denn der Hubarbeitsbühnenbediener ist auf der Baustelle die erste Person, die am Gerät arbeitet und eventuell auftretende Mängel im Unternehmen meldet. Damit ist die einwandfreie und unfallfreie Absolvierung der Tätigkeit gewährleistet. Außerdem beinhalten die täglichen Wartungen spezielle Pflegeeinheiten der Hubarbeitsbühne wie das Abschmieren beweglicher Bauteile mit einer speziellen Fettpresse sowie auch die Reinigung, damit präsentieren Sie Ihr Arbeitsgerät, die Hubarbeitsbühne, bei Ihrem nächsten Auftrag wieder im vollen Glanz und drücken damit Professionalität gegenüber der Kundschaft aus.
Nach erfolgreicher Teilnahme an der Ausbildung erhalten Sie den Schulung Hubarbeitsbühnen, allerdings ist das nicht zugleich die Berechtigung mit einer Hubarbeitsbühne zu arbeiten. Sie benötigen noch die Einweisung in die bei ihrem Unternehmen eingesetzten Hubarbeitsbühnen. Neben der jährlichen Sicherheitsunterweisung können auch noch weitere Fortbildungsmaßnahmen beispielsweise für Fahrten mit dem LKW oder im Rahmen von Gleisbautätigkeiten noch dazukommen.
Die Ausbildung zum Bediener für Hubarbeitsbühnen und auch weitere Ausbildungslehrgänge erhalten Sie im Ausbildungszentrum Stapler Schmidt. Wir bieten Ihnen kompetente Beratung und Service aus einer Hand.
Ich schule Auftraggeber unter anderem in:
Düsseldorf, Berlin, Bremen, Dresden, Erfurt, Hamburg, Hannover, Kiel, Magdeburg, Mainz, München, Potsdam, Saarbrücken, Schwerin, Stuttgart, Wiesbaden